Sirius Rising – Das Wesen der Zeit und der Beginn eines neuen Spiels

Ein galaktisches Mosaik aus Sternenweisheit, Zeitmagie und lebendiger Erinnerung

Ein kosmischer Blick auf die wahre Zeitwende

Wenn du in der Morgendämmerung des 26. Juli bewusst in den Himmel blickst, kannst du ihn sehen: Sirius. Nicht immer, nicht überall – aber manchmal blitzt er genau dann wieder auf, wenn die Sonne eben aufgegangen ist. Das ist der Moment des *heliakischen Aufgangs* – und für viele Kulturen war dies mehr als ein astronomisches Schauspiel. Es war ein kosmisches Signal: Die Zeit beginnt neu.

Der hellste Stern unseres Nachthimmels – Sirius – spielt seit Jahrtausenden eine zentrale Rolle im Sternenwissen der Völker. Für die alten Ägypter war sein Wiederauftauchen am Morgenhimmel der Startschuss für die heilige Nilflut und den Neubeginn ihres Jahres. Sie nannten ihn *Sopdet*, später identifiziert mit der Göttin Isis – einer Himmelsmutter, die das Licht bringt.

In Afrika überlieferten die Dogon ein Wissen über Sirius B, den unsichtbaren Begleiter des Hauptsterns, Jahrhunderte bevor moderne Teleskope ihn bestätigen konnten. Sie sprechen davon, dass ihre Vorfahren aus dem System Sirius stammen – mit einem tiefen Verständnis für kosmische Zyklen, Spiralen und das lebendige Universum.

Die Rückkehr des Sternenpulses

Dr. José Argüelles, Künstler, Mystiker und Begründer des 13-Monde-Kalenders, erkannte in diesem Sirius-Moment ein Zeitfenster besonderer Art. Er sah Sirius als Sender – als galaktische Antenne, verbunden mit dem Zentrum der Galaxis, dem *Hunab Ku*. Dieses Zentrum – in der Sprache der Maya das «Herz der Schöpfung»– sendet, so Argüelles, pulsierende Information. Eine lebendige Frequenz, die sich in allem Leben widerspiegelt.

Am 26. Juli, wenn Sirius wieder sichtbar wird, steht dieses Tor weit offen. Es ist wie eine direkte Leitung: Sirius – Sonne – Erde – Herz. Ein Moment höchster Synchronisation.

Deshalb beginnt im 13-Monde-Kalender genau an diesem Tag das neue Jahr. Nicht zufällig, sondern bewusst gewählt.

Der 13-Monde-Kalender: Zeit als Harmonie

Anders als unser gregorianischer Kalender, der zersplittert, unlogisch und unnatürlich wirkt (wer hat entschieden, dass Monate 28, 30 oder 31 Tage haben ?), basiert der 13-Monde-Kalender auf einem einfachen, harmonischen Prinzip:

13 Monde à 28 Tage = 364 Tage + 1 «Grüner Tag ausserhalb der Zeit» = 365 Tage.

Jeder Monat (Mond) beginnt am gleichen Wochentag. Jeder Tag hat eine klare Position im Jahr. Keine Schaltjahre, keine Kalenderchaos. Stattdessen: ein rhythmisches, atmendes Zeitfeld.

Der 13-Monde-Kalender – von den Maya inspiriert und von Argüelles modernisiert – ist ein Kalender für Künstler, für Träumer, für bewusste Erdenreisende. Er ist Teil des größeren Tzolkin-Spiels, in dem 260 Kin (Sonnenzeichen) durch Raum und Zeit tanzen – als Archetypen, als Frequenzen, als Tore zur Selbsterkenntnis.

Das ZEIT*Spiel – Spielst du mit?

Die Zeit ist kein Taktstock, sie ist ein Tanzpartner. Kein lineares Maßband, sondern ein lebendiger Rhythmus. In diesem Geist entsteht das ZEIT*Spiel – ein neues globales Bewusstseinsfeld, das sich rund um den Tzolkin-Kalender spinnt. Es lädt ein, sich nicht nur mit dem Rhythmus der Tage zu verbinden, sondern auch mit sich selbst, mit der Erde, mit dem galaktischen Puls.

Beim ZEIT*Spiel wird jeder Mensch einem «Kin» zugeordnet – einem Code aus Ton und Siegel. Dieser Kin ist wie ein spiritueller (galaktischer) Geburtstag im Tzolkin, verbunden mit einem archetypischen Weg, einer Energiequalität.

Im Alltag bedeutet das: Jeder Tag, jede Begegnung, jede Handlung ist eingebettet in ein größeres, lebendiges Feld. Wir sind Mitspieler in einem multidimensionalen Theaterstück, dessen Bühne das Jetzt ist – und dessen Dramaturgie sich im Himmel spiegelt.
 

Zuvuya – Erinnerung an die Zukunft

Zuvuya ist ein Maya-Wort, das so viel bedeutet wie «die Rückverbindung mit dem Ursprung» – oder auch: die Erinnerung an die Zukunft. Es beschreibt eine Zeitspirale, in der Vergangenheit und Zukunft sich gegenseitig berühren.

Beim Zuvuya Gathering – einem jährlichen Zusammenkommen von Zeitreisenden, Künstlerinnen, Bewusstseinsnomaden und Naturwesen – wird dieses Wissen lebendig zelebriert. Dort wird z. B. ein lebendiges Tzolkin-Feld aufgespannt: 20 Reihen und 13 Spalten aus Seilen im Wald, auf Wiesen oder zwischen Bäumen. Menschen stellen sich gemäss ihrem Kin hinein – und werden so Teil eines atmenden, wandelnden Sternencodes.

Dann beginnt das Spiel: Eine galaktische Meditation verbindet uns mit Hunab Ku, Klangschalen eröffnen den Raum, eine «Zeitblume» wird aktiviert – und ein neuer Zyklus beginnt. Der 26. Juli wird zur Bühne für Bewusstsein, Verbindung, Kunst, Spiel und jede Menge Spass.

Sirius, der Hundestern

Der Name Sirius stammt vom griechischen *Seirios* – „der Glühende“. Er gehört zum Sternbild *Canis Major*, dem Großen Hund – daher auch der Ausdruck «Hundstage», der die heißen Tage rund um seinen heliakischen Aufgang beschreibt.

Doch was, wenn es nicht nur um Hitze geht, sondern um Transformation?

Vielleicht ist das Erscheinen von Sirius am Morgenhimmel ein Ruf an unsere inneren Antennen. Vielleicht pulst in seinem Licht eine Erinnerung an andere Zeiten, andere Welten, andere Rhythmen. Vielleicht war der gregorianische 1. Januar deshalb einst gewählt worden, weil Sirius genau dann um Mitternacht am höchsten Punkt steht – eine stille Verneigung vor der Kraft dieses Sterns.

Der Beginn eines neuen Zeitalters

Wir stehen heute an einer Schwelle. Die alten Zeitmodelle funktionieren nicht mehr. Der Kalender, nach dem wir leben, ist ein Erbe alter Machtstrukturen. Doch etwas Neues keimt: ein organisches Zeitverständnis, das uns mit dem Herzen verbindet – mit den Zyklen der Natur, mit der Weisheit der Sterne und mit dem Spiel des Lebens selbst.

Am 26. Juli öffnen sich die Tore. Sirius spricht .: Der neue Tzolkin beginnt.

Ein neues Zeit*Spiel startet.

Spielst du mit ?

Falls ja, dann sei mit an Bord des magischen Zauberteppichs der Neuen Zeit, der am 26. Juli am 7. Zuvuya Peace Gathering abheben wird, zusammen mit anderen, zeitreisenden Bewusstseinsnomaden. Wir aktivieren damit die Telepathische Verbingung untereinander und initieren mit einer magischen Zeremonie unser weltweites «ZEIT*SPIEL» …

Mehr Infos zum «Lebendigen Tzolkin» findest du hier …

Und hier gehts direkt zu den Tickets für unser Gathering.

Einen gesegneten Tag*KIN
u.r.s. jOsé * Weisser Elektrischer Magier

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