Buchvernissage mit Thérèse Rubin

Es gibt keine Trennung im Kosmos, nur Einheit

Seit der Harmonischen Konvergenz wurde die Zeitenwende für viele sichtbar. Für mich als Astrologin hat damals das Wassermann-Zeitalter begonnen, was das in gro­ben Zügen bedeutet, habe ich im ersten Buch der Trilogie, «Die drei heiligen Ge­heimnisse» (erschienen im Dezember 2012), ausführlich dargelegt; der Mensch soll geistig erwachsen werden. Er wird erkennen, dass er ein freies Individuum in der Vielheit ist. Es ist die geistige, innere Freiheit, welche hier angesprochen wird. Der Mensch kann im Einklang mit der Schöpfung leben, sich in der Einheit der Fülle be­wegen und Glück und Freude ernten. Als «Krone der Schöpfung» steht es ihm frei, seinen eigenen, selbstbestimmten Weg zu gehen, er kann sich dem Schöpfer zu­wenden oder sich von ihm trennen. Kein göttlicher Finger wird ihm drohen, wenn er die Trennung vorzieht und sich selbst im Alleingang erfahren will. Abseits vom Licht wird das Leben anspruchsvoller und schwieriger; es nützt sich ab, dadurch entstehen Mangel, Angst und Leid. Hat der Mensch genug dunkle Erfahrungen gesammelt, sucht er oft wieder den Lichtweg, welchen er sich jedoch meistens durch innere Glaubensmuster selbst verbaut hat. Diese Glaubensmuster sind durch falsche ge­sellschaftliche «Systemprogrammierungen» und mangelndes Geisteswissen ent­standen. Gott hat dem Menschen den freien Willen geschenkt, also wird er ihm we­der ein Schicksal voll Leid und Schuld aufbürden, noch wird er ihn «verdammen», denn Gott ist ewige, pure Liebe und unendliche Geduld, er wartet …

«Materie kann Materie nicht verändern»

Warum sind all die negativen Weltuntergangs-Prophezeiungen bisher nicht eingetrof­fen? Weil die Menschheit im Stadium der Pubertät lebt, sie befindet sich an der Schwelle zum Erwachsenwerden und muss jetzt den Übergangsritus, die «geistige Reifeprüfung» absolvieren. Covid war die erste Prüfung, man schätzt, dass rund siebzig Prozent der Menschen diese Prüfung nicht bestanden haben; statt der inne­ren Heilkraft zu vertrauen, haben sie äussere «Heilanwendungen» gewählt. «Materie kann Materie nicht verändern», deshalb können materielle Mittel, egal welcher Art unseren materiellen Körper nicht heilen, sie können nur Symptome lindern. Diese Symptome kommen jedoch wieder zurück und zeigen sie auf einer tieferen (ver­schlimmerten) Ebene, denn sie sind seelische Signale, welche uns auf eine unstim­mige Ursache aufmerksam machen möchten. Ego, Körper, Bewusstsein, Selbst, Seele, höheres Selbst sind nicht getrennt voneinander, denn im Kosmos ist alles mit­einander verbunden. Die persönliche, menschliche Schwingung umfasst ein breites Spektrum, doch sie ist eine Einheit und kann nicht getrennt werden. Lediglich unsere Gedanken können die Illusion der Trennung erschaffen. Die Menschheit ist weder von der Erde noch von Gott getrennt, sie lebt lediglich mehrheitlich in der Illusion der Gedankenwelt. Deshalb ist eine verpatzte Prüfung kein Weltuntergang, sondern eine Ermutigung es in der Nächsten besser zu machen. Die Lösung des Problems befin­det sich im Herzen. Herzensgefühle oder die «Bauchstimme» lügen nicht, ebenso­wenig wie Naturwesen oder göttliche Sendboten. Die göttlichen Engel stehen uns im Buch «Ostlicht» bei und helfen dem Menschen sein Herzgefühl zu finden.

Die geistige Reifeprüfung

Das neueste Buch «Chopfbahnhof» befasst sich mit dem Unterschied vom Kopfden­ken und dem wahren Fühlen. Es richtet sich an die Bewohner meiner Heimat und ist deshalb in Schweizerdeutsch geschrieben[1]. Die Schweiz besitzt naturgemäss eine starke, urchige Volksseele, welche in ländlichen und gebirgigen Gegend manchmal noch spürbar ist. Der Bundesbrief von 1291 und die gültige Verfassung betonen die Verbindung des Schweizer Volkes mit Gott. Im Buch werden Übungen angeboten, welche das Kopfdenken wieder mit dem Herzen und mit Gott verbinden können, wenn der oder die Übende sich darauf einlässt. Die Pflanze von 2025 ist der Flie­genpilz, seine Form und seine Wirkung laden alle Menschen ein, aus dem Kopf­bahnhof (ohne Ausgang) indem sich die Gesellschaft befindet hinauszufliegen. Der Mensch ist Mitschöpfer, er kann seine Herzensintelligenz entdecken und lernen seine geistigen Flügel zu benützen, um im multidimensionalen Universum ungeahnte Lö­sungen zu entdecken. Zahllose göttliche Sendboten, stehen ihm als Lichtwesen zur Verfügung und würden gerne helfen, wenn sie dürften, denn sie achten das göttliche Gesetz des freien Willens. Ohne Anfrage, ohne Bitte um Hilfe werden weder sie noch Gott selbst einen Finger rühren, um dem Menschen zu helfen, damit er seine geistige Reifeprüfung besteht. Erst nach bestandener Prüfung und innerer Kehrtwendung wird der Mensch als geistiger, freier, liebender und glücklicher Mensch leben können. Die ICH BIN Gegenwart ist das Geburtsrecht des Menschen, denn Christus, der menschgewordene Gott hat versprochen, «alles, was ich kann, könnt ihr Menschen auch, ihr könnt sogar noch mehr …». Gott hat dem Menschen die Schöp­fung zu Füssen gelegt, denn der Mensch besitzt als einziges Wesen die Fähigkeit (wahre) Herzens-Liebe als sichtbares Licht auszusenden, deshalb wurden erleuchte­te Menschen von wildlebenden Tieren nicht angegriffen, sie können, im Gegensatz zu den meisten Menschen, dieses Licht sehen und fühlen …

Für alle, die nicht bis zur Buchvernissage am 7. Zuvuya Friedensgathering warten wollen, gibt es hier bereits eine LESEPROBE.

      Marie Thérèse Rubin

[1] Es handelt sich um eine gemässigte Mundart, welche auch von deutschsprachigen Lesern verstanden werden kann, wenn das Buch sie ruft.

Therese Rubin ist Ehefrau, Mutter, Grossmutter und ar­beitete als allgemeine Journalistin in Luxemburg und Berufsjournalistin im Gesundheitsbereich in der Schweiz, bevor sie ihre eigene Bioresonanz-Therapie­praxis «Ru­binenergie» eröffnete Diese führte sie als Dipl. Astrolo­gin, Reiki-Meisterin und Bioresonanzthera­peutin seit 1990. Im Schweizerischen Verband für Na­türliches Hei­len (SVNH) war Therese Rubin Fachex­pertin für Geisti­ges Heilen und Astrologie, sowie Vor­standsmitglied. Bei der Schweizerischen Vereinigung für Parapsychologie (SVPP) war sie im Vorstand und beratende Fachexper­tin.

Marie Thérèse Rubin wurde im Jahr 2005, in der Priorei Amethyst in Biel (Schweiz) als syrisch-orthodoxe Priesterin nach der Ordnung von Melchisedek geweiht. Die Weihen wurden im syrisch-orthodoxen Patriarchat von Europa, in Kernéguez (Breta­gne, Frankreich) mit der Bischofsweihe durch Patriarch Boris erweitert und von der Heiligen orthodoxen Synode durch Patriarch Mgr. Boris 1er Mage Timotchenko ratifi­ziert. Mit den kirchlichen Weihen erhielt sie den Namen MARIE Thérèse. Nach ihrer Priesterweihe arbeite sie zehn Jahre als «Notfallseelsorgerin» im Careteam des Kan­tons Bern.

Heute existiert Rubinenergie-Verlag GmbH in Kirchberg unter der Leitung von Marie Thérèse Rubin. Sie begleitet Menschen bei spirituellen Prozessen, insbesondere als Dipl. Exerzitienbegleiterin für ignatianische Exerzitien. Sie bietet ihr Wissen noch heute in Büchern, Beratungen, Kursen und Ausbildungen an.

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